Eine Doku, wie bei Wissenschaftlern Zweifel an der alleinigen Gültigkeit der Evolutionstheorie aufkommen- der Titel ist wohl etwas optimistisch gewählt.


Als Darwin seine Theorie entwickelte, war der Erkenntnisstand in der Biologie noch ein ganz anderer. Er hielt etwa -entsprechend dem Wissen seiner Zeit- die Zelle für ein einfaches Ding. Und bei einfachen Dingen kann man sich vorstellen, dass sie von selbst entstehen. Er ging auch davon aus, dass erworbene Merkmale an die nächste Generation weitergegeben werden- dass dies unmöglich ist, wissen wir erst seit Entdeckung der DNA. Es gab so viel, was der Mann nicht wissen konnte, was aber die Evolutionslehre in ein ganz anderes Licht stellt:

 


Artikel:

„Um die Theorie von der Entstehung des Lebens durch Evolution zu widerlegen, ist es zwecklos, lediglich Argumente gegen verschiedene Ungereimtheiten vorzulegen. Letztlich verharren Evolutionsanhänger und Evolutionskritiker bei dieser Art der Auseinandersetzung stets in einer Patt-Situation. Wenn aber ein Naturgesetz das Gedankensystem der Evolution schon an der Wurzel aushebelt, erübrigen sich alle weiterführenden, mühseligen pro/contra-Diskussionen. Denn Naturgesetze kennen keine Ausnahmen, sie gelten immer, an jedem Ort, zu jeder Zeit, im ganzen Universum. Und daher ist in der Wissenschaft durch Naturgesetzmäßigkeiten immer die stärkste Argumentation gegeben. So weiß heute z.B. jeder, dass ein Perpetuum mobile, also eine Maschine, die ohne Energiezufuhr ständig läuft, eine unmögliche Maschine ist, da der Energieerhaltungssatz sie schlicht und einfach verbietet. Und nach eben diesem Prinzip schließt das Naturgesetz der Universellen Information die Entstehung des Lebens durch natürliche Prozesse, von vornherein aus:
Universelle Information kann nicht selbstständig entstehen. Universelle Information ist eine geistige, nichtmaterielle Größe und stammt IMMER von einem intelligenten Sender/Urheber. Zum Artikel


Tomas Lindahl erhielt 2015 als einer von drei Personen den Nobelpreis für Chemie.

Hier die Begründung der „Royal Swedish Academy of Sciences“ im Original:

„In the early 1970s, scientists believed that DNA was an extremely stable molecule, but Tomas Lindahl demonstrated that DNA decays at a rate that ought to have made the development of life on Earth impossible.“ (Hervorhebung durch uns)

Zu Deutsch: In den 1970ger Jahren dachten Wissenschaftler, dass DNA ein extrem stabiles Molekül ist, aber Tomas Lindahl zeigte, dass DNA derart schnell zerfällt, dass es eine Entwicklung von Leben auf der Erde unmöglich gemacht haben müßte.

Das ist doch eine erstaunliche Entdeckung, von der wir kaum etwas gehört haben.

Lesen Sie dazu den Artikel „Nobel-Winning DNA Research Challenges Evolutionary Theory“ (Englisch).

Einen Artikel auf Deutsch finden Sie hier.