der christliche glaube ist der einzige, in dem der schmerz nicht einfach nur stoisch ertragen werden muß. und es gibt einen sinn dahinter- auch wenn er für uns (noch) nicht sichtbar ist. etwa das leiden christi- er hat gebetet, dass das kreuz an Ihm vorübergehen soll- aber Sein wille geschehe.

„To anyone who is reading this, I pray that whatever is hurting you or whatever you’re constantly stressing about gets better. May the dark thoughts, the overthinking, and doubt exit your mind right now. May you receive peace and blessings. Amen“ (Comment to the Song „Praise to Our God 5 Concert – Gadol Adonai (Great is the Lord)“ on Youtube)

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Ein (neuer) Aufbruch:

=> Move Church auf Youtube

=> Homepage Move Church

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JESUS UND DER SCHMERZ

Jesus war der auf der Schattenseite. Er war immer dort, wo der Schmerz war- aus eigenem Willen. Er gab kein Heilsversprechen: Wenn du an mich glaubst, wird dein Leben einfach und ohne Schmerz sein. Ganz im Gegenteil; er wußte, dass der Schmerz in der Welt bleiben wird. Seine Perspektive auf das Leben war eine andere: er hat es vom Ende her betrachtet. Weil er die Welt dahinter gesehen hat, die Welt danach, die zu beschreiben eigentlich unmöglich ist- die wir aber mit unserer Sehnsucht immer wieder erahnen, weil sie all das ist, was hier nicht ist: eine Welt ohne Unfälle und Tränen und Trennungen und böse Worte und Schmerz und Krankheit und Krieg und Tod. Eine Welt voller Freude, riesiger Freude, und Schönheit und Liebe und Unschuld. Eine Welt, die WIR nicht errichten können, weil wir alle bestimmen dürfen, was wir tun (und unterlassen) und weil niemand von uns -gar niemand- so gut und ganz und richtig ist, wie es diese Welt braucht.

Philip Yancey hat ein Buch geschrieben: Where is God when it hurts? / Warum? Vom Leid dieser Welt und der Frage, die bleibt. Er arbeitete eng mit dem Arzt Dr. Paul Brand zusammen, einem Spezialisten für Lepra, der nachwies, dass nicht die Lepra die grauenvollen Verstümmelungen der Menschen verursachte- sondern weil die Lepra dem Menschen das Schmerzempfinden nimmt.
Wenn sich also ein Leprakranker verletzt, spürt er: nichts, keinen Schmerz. Er kann seine Hand in´s Feuer halten und weil der Schmerz fehlt, fehlt der Reflex, die Hand zurückzuziehen. Wenn sich in die Fußsohlen ein Dorn gräbt wird der Kranke ganz normal weitergehen. So können sich Wunden entzünden und nekrotisch werden und Gewebe stirbt letztlich ab. Manche Leprakranke erblinden. Nicht, weil die Lepra die Augen befallen, sondern weil ihnen der kleine Schmerzreiz fehlt, der das Augenlid sich schließen läßt- und damit das Austrocknen der Augen verhindert. Der Schmerz ist es, was den Menschen sagt: Hier stimmt etwas nicht.

Wer gemütlich hinter dem Ofen sitzt hat selten Veranlassung, sich mit den schwierigen Themen einzulassen. Da braucht es meist das dunkle Tal, damit wir uns auf die schwierigen Fragen wirklich einlassen. Deswegen sind es oft Krisen, die uns dahin bringen, zu suchen: Wenn das das Leben ist, was soll es dann? Warum bin ich hier? Warum soll ich das aushalten? Wo ist der Sinn dahinter?

Solche dunklen Täler breiten die Menschen in den folgenden Interviews vor uns aus. Und wir sehen: es ist nicht der Wunsch, auf der Bühne zu stehen, der sie reden läßt. Es ist der Wunsch, anderen, die auch ganz unten sind, einen Weg zu zeichnen- einen Weg, der einen hinausführt- aus dem Jammertal unseres Lebens, in die Arme von Jesus. Ist das Leben dann leicht? Eher nicht (jedenfalls meistens nicht), aber es ist dann echt. Und ein Leben mit Perspektive: in letzter Konsequenz kann nichts uns etwas anhaben, wenn Gott mit uns ist.

=> mehr über Phillipp Mickenbecker´s Geschichte

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You don´t believe in God? Tell me about the God you don´t believe in because I probably also don´t believe in this God.
Rumors of Another World, Philip Yancey

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Mensch unter Menschen oder alleine? Oder- ?

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siehe auch: Phillip, der Tod und das Leben:

g u t e   n a c h r i c h t e n

Ein zentraler Konflikt, der mehr als „nur“ den Nahen Osten in Mitleidenschaft zieht, ist der um Israel: viele Menschen, wenig Platz, viel Gewalt, kaum Aussichten auf Besserung. Nach den Gaza-Konflikten 2014 sagten sich einige Frauen: Wir bringen Leben auf die Welt- wir wollen Söhne nicht nur großziehen, um Gewalt zu bringen und zu erleiden. Wir wollen nicht mehr zusehen, wir tun uns zusammen, Frauen aus dem ganzen Spektrum der israelischen Gesellschaft: linke Frauen, Frauen aus den Siedlungen, Palästinenserinnen, christliche Frauen, religiöse Frauen und säkulare Frauen, sind zusammen „Women Wage Peace“:

Die Bewegung erleidet viel Widerstand, weil sie gegen niemanden ist (!). Interview mit Yael Deckelbaum (Deutsch/Englisch)

Yael Deckelbaum, eine der Aktivistinnen:
„It´s not a battle between Israel and Palestine, it´s not a battle between Mexico and the United States, it´s a battle between dark and light.“

„We have to increase the light, we have to spread the light. We have to spread healing, we have to spread love. These are very extreme times, and the only extreme reaction is to fall in love, to bring love, to bring healing, because it is a battle between dark and light. It´s not a battle between Israel and Palestine, it´s not a battle between Mexico and the United States, it´s a battle between dark and light. There is darkness and light in every peope (person). And now is the time to start spreading the light. And you can´t spread the light with hatred. You can´t heal with vengeance. You can only do it with love.“

„Die „Hymne“ der Bewegung:

„Women Wage Peace is a broad grassroots movement, which has tens of thousands of members from the right, the center and the left of the political spectrum, Jews and Arabs, religious and secular, from the center of the country and the periphery, women from kibbutzim and from settlements, all of whom are united in a demand for a mutually binding non-violent accord, agreeable to both sides.“

=> women wage peace on facebook

=> Website women wage peace

Spread the good news!!!


g u t e   n a c h r i c h t e n

der gute Mensch von Karachi

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Nick Vujicic- geboren ohne Arme und Beine, und genau das hat er sich immer gewünscht: Arme und Beine.

Er hat sie nicht bekommen.

Gott gab ihm etwas anderes: Nick kann reden. Und er redet heute zu allen, die unsicher sind oder unglücklich, die Fragen haben („Warum ist/ kann/ habe/ darf ich (nicht)…?“), die sich das Leben anders vorgestellt haben- kennt er doch all das, und er hat etwas zu sagen (1. Video auf Englisch):

Nick Vujicic auf Deutsch:

Nick auf Facebook    

Nick´s Youtubekanal    

Nick´s Website    

Website von Live without Limbs    

Bücher und Filme          Deutsch


Ganz normale Menschen- und wie Gott ihnen begegnete. Geschichten von Unsicherheit, Magersucht, Einsamkeit, Überarbeitung und mehr; alles, was wir auch kennen, von den Menschen selber erzählt:

Zum Beispiel Gerd Sobbe, „angstblocken überwunden“:

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