Lebenshilfe
ALKOHOL
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ABTREIBUNG
Meine Mutter hat mich ABGETRIEBEN – aber ich habe ÜBERLEBT | Interview mit Andrea Müller-Latendorf
SEXUELLER MISSBRAUCH
PÄDOPHILIE – Mit 7 Jahren vergewaltigt – mein UMGANG DAMIT | Interview mit Sarah Krause
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Und überhaupt: Ich kann doch nix dafür, wie ich bin!
Es gibt zwei Arten von Liebe: jemanden zu lieben für das, was man von ihm bekommt; oder jemanden zu lieben- weil man ihn liebt.
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KOMMUNIKATION / KINDER
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Gottes Kinder sollen aufbauen, nicht zerstören. Wir können zur Spaltung beitragen- oder zur Brücke werden:
ÜBERALL: SPALTUNG– Es muss ein Ende haben! oder: Woher unsere Kinder das Mobben lernen.
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Paul Watzlawick: Gehorchen- oder nicht?
„Franzl Wokurka (…) (stand) als dreizehnjähriger Gymnasiast im Stadtpark vor einem großen Blumenbeet (…) und davor (entdeckte) er eine kleine Tafel mit der Aufschrift: Das Betreten der Beete ist bei Strafe verboten. Dies löste bei ihm ein in den letzten Jahren immer wieder aufgetautchtes Problem aus, denn wieder einmal schien die Lage der Dinge ihm nur eine von zwei Möglichkeiten offenzulassen, und beide waren unannehmbar: entweder seine Freiheit gegenüber dieser Unterdrückung durch die Obrigkeit zu behaupten und im Blumenbeet herumzutrampeln, gleichzeitig aber auch zu riskieren, erwischt zu werden; oder dies nicht zu tun. Aber schon beim bloßen Gedanken, einem schäbigen Schild gehorchen zu mpssen, kam ihm die Wut über die Feigheit einer solchen Unterwerfung. Lange stand er da, unentschlossen, ratlos, bis ihm plötzlich, vielleicht deswegen, weil es ihm noch nie eingefallen war, Blumen anzusehen, etwas völlig anderes in den Sinn kam, nämlich: Die Blumen sind wunderschön.
(…)
Die Einsicht schlug über ihm zusammen wie eine brandende Welle, die einen gleich darauf emporhebt und schwerelos trägt. Er wurde sich plötzlich der Möglichkeit des Andersseins seines bisherigen Weltbildes bewußt. ICH will das Beet so, wie es ist; ICH will diese Schönheit; ICH bin mein eigenes Gesetz, meine eigene Autorität, wiederholte er immer wieder vor sich hin. Und auf einmal hatte das Verbotsschild keinerlei bedeutung mehr; die (…) Zwickmühle des Gegensatzpaares „Unterwerfung oder REbellion“ hatte sich ins Nichts aufgelöst. (…) etwas hatte sich grundsätzlich doch geändert; da war nun etwas wie eine leise Melodie in ihm, (…) in jenen Augenblicken (…), da die Welt wieder einmal im Morast des Entweder-Oder zu versinken schien.
Als er zum Beispiel auto fahren lernte, legte er den Sicherheitsgurt immer an, weil ER entschieden hatte, daß das Gurtetragen eine vernünftige Sicherheitsmaßnahme war. Und als bald darauf die leidenschaftliche Kontroverse darüber entflammte, ob der Staat das Recht hat, den Bürger zum Gebrauch der Sitzgurte zu zwingen, war ihm das ganze Hin und Her der öffentlichen Auseinandersetzung völlig wurscht. Er stand AUßERHALB.
Das ausgeschlossene TERTIUM, das Dritte, scheint es also zu geben. Aber es lebt wohl im verborgenen, im Schatten des gesunden Menschenverstanden, für den die Welt klar und verläßlich in unversöhnliche Gegensätze geteilt ist.“
Paul Watzlawick, Vom Schlechten des Guten, Piper 2010
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10 Minuten Zuversicht *Empfehlung!*
Lebensfreudekiller – Sorgen
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Krisen bewältigen – Johannes Hartl MUST SEE!!!!!
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„When I made the decision to become a christian it wasn´t a decision to be perfect; it was a decision to be forgiven.“
Michael Ramsden talks about integrity, trust, and how to face historical wrongs:
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Tja, wie? Wenn die anderen doch so – äh, schwierig sind, zum Beispiel:
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Kann ich wirklich ich sein?
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Warum Vergebung? Und wie? Joyce Meyer zitiert, dass nicht zu vergeben oder einen anderen zu hassen genauso ist, als ob wir Gift trinken und hoffen, dass der andere stirbt. Wenig überraschend: Es funktioniert nicht!
Mehr Lebenspraktisches von dieser sehr patenten Dame:
Kein Spaß mit Gott?
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How can we really help others? EMPFEHLUNG!!!!