HOMO|SEXUALITÄT und mehr

Gegen Homosexualität sein war lange die Haltung der meisten Kirchen. Dagegen sein reicht nicht mehr! (Nun: hat eigentlich noch nie gereicht….)

Bitte sehr: Egal, wie man zu Homosexualität steht- Jesus zu folgen heißt, andere NICHT zu verurteilen. Denn wer andere verurteilt, verurteilt sich selber. UND: Überlegt Euch, wie Ihr Jesus repräsentiert! (denn: Die Menschen lesen nicht die Bibel, sie lesen uns!)

Alle Homosexuellen „wissen“, dass die Kirche sie ablehnt. Beweist Ihnen, dass Gott und wir sie nicht ablehnen. Sündig sind wir alle. Oder nicht? Und damit sind wir alle gleich.

Von wem hätten wir das Recht bekommen, andere zu verurteilen oder mies zu behandeln? Sondern wozu sind wir aufgerufen? Christen werden an der Liebe zu erkennen sein! Gott lädt alle Menschen ein und wir sollten nicht wählerischer sein…

Die beste jemals gehörte Stimme zu dem Thema (Englisch):

Überlegt Euch, wie Ihr Jesus repräsentiert (Homosexualität & Gott):

Gott ist größer als wir es ihm oft zutrauen (oder als der Mensch zu denken imstande ist).

 

Wer glaubt, nur für Schwule wäre Sexualität ein Problem, sollte sich Sam Alberry anhören:

Sam Allberry jedenfalls hört sich an wie jemand, der einen schweren Weg gegangen ist und eine schwere Entscheidung gefällt hat. Diese Härte ist nicht allen gegeben. VERLANGEN dürfen Nicht-Betroffene diese Härte nicht. Wir dürfen lieben und anderen einen GUTEN Grund geben, sich für Gott zu interessieren. Wir dürfen selbstverständlich eine eigene Meinung haben, wir müssen nicht mit allem einverstanden sein- aber niemals, NIEMALS dürfen wir der Grund sein, warum ein Mensch sich von Gott abwendet.

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Zur Erfrischung bei diesem schwierigen Thema:

Quelle: Will McPhail at Bored Panda

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Transidentität – Geboren im falschen Körper | Alpha & Omega