(1) J.Lennox/D.Godding „Wer glaubt muß denken“ CLV 1998

Eine Amazon-Rezension zu diesem Buch: „Gooding und Lennox werfen zwei grosse Fragen auf: Wie vertragen sich Naturwissenschaft und Glaube? Und: Wie kann ein allmächtiger und liebender Gott Leid und Schmerz in dieser Welt zulassen? Dabei entwickeln sie zwei Argumentationsstränge: Erstens greifen sie auf Gesetzmässigkeiten von Gottes erstem Buch – der Natur – zurück, und verknüpfen sie zweitens mit den Offenbarungen seines zweiten Buches, der Bibel. Dabei entwickeln sie ihre Argumente in einer Art ‚lautem Denken‘, das mögliche Einwände aufgreift und zu beantworten sucht. Gooding und Lennox werfen zwei grosse Fragen auf: Wie vertragen sich Naturwissenschaft und Glaube? Und: Wie kann ein allmächtiger und liebender Gott Leid und Schmerz in dieser Welt zulassen? Dabei entwickeln sie zwei Argumentationsstränge: Erstens greifen sie auf Gesetzmässigkeiten von Gottes erstem Buch – der Natur – zurück, und verknüpfen sie zweitens mit den Offenbarungen seines zweiten Buches, der Bibel. Dabei entwickeln sie ihre Argumente in einer Art ‚lautem Denken‘, das mögliche Einwände aufgreift und zu beantworten sucht.

 

(2) Mani Bhaumik: „Codename Gott“ Seifert Verlag Wien 2011